Hi Mädels,
ich beschäftige mich im Moment mit der Frage, ob ich nicht doch noch ein Studium machen soll.
Zu meiner Vorgeschichte:
ich habe das Gymnasium nach der 10. Klasse "beendet" und eine Ausbildung gemacht. Studieren konnte ich mir zu der Zeit überhaupt nicht vorstellen, das war was für andere...
Vor 5 Jahren bin ich dann aber doch ins Grübeln gekommen, ob ein Studium nicht doch ganz "sinnvoll" wäre, also habe ich mich 2007 an der BOS Wirtschaft angemeldet und dort über die Abendklasse (neben einem Vollzeitjob) das Fachabitur gemacht, um mir die Möglichkeiten des Studierens offen zu halten. Nach 2 Jahren Abendschule hatte ich dann aber die Nase voll vom Abendunterricht und hab ein Studium erstmal abgehakt. Vollzeit studieren wäre aus finanziellen Gründen nicht machbar (gewesen). Kurz nach der Hochzeit bin ich dann schwanger geworden.
Das Thema geht mir aber nicht aus dem Kopf, und gerade ist es wieder sehr akut.
Mein Plan wäre, ab nächstem Jahr an der FOM Wirtschaftsrecht zu studieren. Es ist ein berufsbegleitendes Studium, Vorlesungen Freitag abends und samstags, 30 Stunden müsste ich parallel arbeiten und Familie habe ich ja auch noch Ich bin mir nicht sicher, ob das realisierbar ist...
Durch meine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte und das Fachabi habe ich bereits Vorkenntnisse in den Bereichen Recht und VWL, was sicherlich hilfreich für den Studiengang ist.
Mich interessiert nun, ob es andere gibt die an der FOM (neben der Arbeit) studiert haben, wieviel Zeit man zusätzlich zu den Vorlesungen einkalkulieren sollte und auch, was ihr als Wirtschaftsjuristen (unabhängig von der FH) so tut!
Es wäre toll wenn ich dazu ein paar Antworten bekommen würde