Ich habe im Studium mal bei so einer Registrierungs-Aktion geholfen (damals wurde noch Blut abgenommen auch für die erste Bestimmung) und mich dann natürlich auch registrieren lassen.
Zweimal wäre ich wohl fast in Frage gekommen, beim ersten Mal hat's dann doch nicht gepasst, beim zweiten Mal war ich gerade schwanger.
Wer von Euch hat sich bei der DKMS registrieren lassen?
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Ich bin seit über 10 Jahren registriert, einmal hatte ich den Brief bekommen, dass ich in der "engeren Wahl" bin, war dann aber doch nicht der "Zwilling".
Derzeit bin ich glaube ich (noch) gesperrt aufgrund der Schwangerschaft, ich glaube aber, dass ich bald wieder "dürfte" ;).
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Ich bin seit einem blutkrebsfall im weiteren Verwandtenbesuch ( Cousin meines Vaters) vor 12 Jahren typisiert, ihm konnte damals über die Datenbank ein Spender gefunden werden, daher steht für mich fest, dass ich auch spenden würde, da brauche ich mir nur anschauen, dass er heute immer noch für seine Familie da sein kann dank der Spende eines unbekannten.
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Hallo!
Ich wollte mich bereits typisieren lassen, komme aber aufgrund mehrerer Faktoren leider nicht in Frage.
Liebe Grüßle
Biberin -
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Bin schon seit 17 Jahren in der Datei und wurde noch nie angeschrieben, dass ich evtl. in Frage kommen würde. Es gab während der Ausbildung mal eine breit angelegte Typisierungsaktion.
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ich bin seit jahren registriert.
zwei mal bekam ich schon post für die engere auswahl. daraus wurde dann aber doch nichts. -
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Hier gab es im Forum mal eine Spenderin die ihren Erfahrungsbericht geschildert hat. Was ich sehr verwunderlich fand (und mir deshalb im Gedächtsnis blieb) war, das man als Spender nicht krank geschrieben wird. Muss bei Gelegenheit mal suchen wo der Thread abgeblieben ist. War interessant.
Hier hat Nighthawk darüber berichtet. Edit: Sorry, Julchen2009, hatte übersehen, dass Du auch schon verlinkt hattest...
Ich bin auch registriert, allerdings nicht bei der DKMS, sondern einer Uniklinik. Die Datenbanken sind aber alle untereinander vernetzt.
Vor einigen Jahren habe ich auch Stammzellen gespendet, das lief bei mir ähnlich ab wie von Nighthawk beschrieben. Krank geschrieben war ich allerdings auch nicht, ich wüsste allerdings auch nicht, warum? Ich habe von der Uniklinik eine Bescheinigung bekommen und mein Arbeitgeber hat mich dann dafür freigestellt. Sie hätten sich die Kosten (mein Gehalt für die zwei Tage) wohl von der Klinik zurückholen können, haben aber anscheinend darauf verzichtet, als Spende quasi.
Ich habe nach einiger Zeit nachgefragt, wie es dem Empfänger meiner Stammzellen geht und es hiess, es ginge ihm gut. Kontakt möchte ich aber nicht.
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Ich bin bestimmt auch schon 15 Jahre dabei. Wurde bis jetzt auch 1x angeschrieben, hat aber dann leider doch nicht richtig gepasst.
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Weil es einem nicht gut gehen kann und das länger als die eigentlichen Spendertage. Ich habe das damals so bei Nighthawk rausgelesen, dass sie es doch nicht so easy war wie man sich das vielleicht vorstelllt.
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Weil es einem nicht gut gehen kann und das länger als die eigentlichen Spendertage. Ich habe das damals so bei Nighthawk rausgelesen, dass sie es doch nicht so easy war wie man sich das vielleicht vorstelllt.
Ich denke, dann kann man sich im Einzelfall immer noch beim Hausarzt oder beim Spendeinstitut melden und eine Lösung finden.
Aber pauschal krankschreiben hätte ich als unnötig empfunden. Ich hatte durch die Spritzen (Granozyte) vorher auch Rückenschmerzen als Nebenwirkungen, aber nicht so schlimm, dass ich nicht arbeitsfähig gewesen wäre. Sobald ich die Spritzen abgesetzt hatte, war das auch wie weggeblasen. Vielleicht hatte ich da einfach nur Glück. Edit: Danke auch für die netten Worte!!!Registriert bin ich da übrigens seit über 20 Jahren.
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Ich bin auch schon viele Jahre registriert und würde jederzeit ohne zu zögern spenden.
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Wir sind auch seit Jahren registriert und würden sofort spenden, wenn wir jemandem damit helfen können.
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Wir haben uns gestern registriert und bekommen demnächst die Wattestäbchen zugeschickt. Ich weiß auch nicht, warum ich mich bislang noch nicht getraut habe...
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Meinen Thread habt ihr ja gefunden Danke Julchen.
Also ich würde es auch jederzeit wieder machen. Aber ich denke, es ist sehr unwahrscheinlich, dass ich zweimal in meinem Leben zu jemandem passe. Ich werde übrigens auch immer noch toll nachbetreut, werde jährlich zu meiner Gesundheit befragt und bekomme Geburtstagspost und so weiter. Sie geben einem schon das Gefühl, was tolles gemacht zu haben.
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Mein großer Sohn ist schon seit Jahren registriert, das haben sie damals in einem Abwasch in seiner Kaserne gemacht. Er wurde auch schon einmal angerufen, das er vielleicht passend ist und ob er noch zur Verfügung steht.
Da vor kurzem mein Nachbarssohn an Leukämie erkrankt ist, findet im Mai bei uns ein großer Typisierungstag statt. Da macht natürlich die ganze Famile mit und lässt sich typisieren. Warum ich es bis jetzt nicht getan habe? Keine Ahnung. Doch jetzt wo diese Krankheit so nah bei uns zugeschlagen hat, merkt man erst wie wirklich wichtig das ist. -
Ich habe mich 2009 registrieren lassen (allerdings nicht bei der DKMS, sondern bei einer anderen Stiftung) und bin schon ein paar Monate später als passender Spender in Frage gekommen.
Nach einem kompletten Check-Up im Krankenhaus (ist ja auch viel wert) wurde festgestellt, dass ich tatsächlich in Frage komme.
Ich musste mich dann einige Zeit selbst spritzen, damit vermehrt Stammzellen gebildet werden. Das Spritzen fand ich nicht schlimm. Zum Ende habe ich nur immer einige Sekunden sowas wie Krämpfe im Rücken gehabt, sodass ich kurz stehen bleiben und durchatmen musste. Das war aber absolut aushaltbar und nach dem Absetzen der Spritzen auch komplett wieder weg.
Das Spenden der Stammzellen selbst war innerhalb einiger Stunden erledigt. Das Spenden fand ich auch nicht schlimm. Es ist nur etwas blöd, dass man die Arme wegen der Nadeln nicht beugen kann. Aber mit Hörbuch und netter Betreuung war das auch absolut ok (mal davon abgesehen, dass mein Mann mir die Brötchen weg gefuttert hat, da ich mich ja nicht wehren konnte - gab dann aber schnell neue) Das schlimmste war eigentlich das Pinkeln in die Bettpfanne
Nur wenn über das Blutwaschen nicht genug Stammzellen hätten gewonnen werden können, hätte Knochenmark entnommen werden müssen. Es hatte aber so gereicht.
Ich kann es nur jedem ans Herz legen sich registrieren zu lassen!
P.S. Das einzige was ich mehr wirklich gewünscht hätte, wäre Kontakt zum Spender. Vor allem, weil mir eine Mitarbeiterin der Stiftung erzählte (was sie wohl eigentlich nicht dürfen), dass wir exakt am gleichen Tag und Jahr geboren wurden. Das ist natürlich noch etwas zusätzlich besonderes. Aber auf meine Briefe kam leider nie eine Antwort. Aber da ist ja jeder unterschiedlich und ich bin dem Empfänger auch nicht böse. Ich habe mich dann telefonisch bei der Stiftung erkundigt, die mir ca. ein Jahr nach der Spende erzählten, dass es ihm gut ginge. (Vielleicht versuche ich jetzt mit etwas Abstand nochmal mein Glück.)
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Seit 21 Jahren! Noch nie etwas gehört, ausser einer engeren Eingrenzung und jedes Jahre eine Geburtstagskarte.
LG Susanne
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Wir sind ebenfalls seit Jahren registriert.
Nabelschnurblut der Mädchenzwerge hatten wir damals auch gespendet, aber das konnte nach deren Aussage leider nicht mehr verwendet werden.
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