Hallo zusammen,
ich bin gerade etwas desillusioniert bzw verzweifelt....
Gestern hat mir meine beste Freundin, wir kennen uns seit über 15 Jahren, gesagt dass sie nicht mehr meine Trauzeugin sein kann/will weil ihr alles momentan zu viel wird. Ich selber bin ihre Trauzeugin vor 3 Jahren gewesen. Wir hatten schon ewig gesagt, dass wir uns gegenseitig als Trauzeugin nehmen und auch bisschen unterstützen, und so groß sind jetzt meine Ansprüche an sie nicht bzw ihre Aufgaben. Eine ihrer Aufgaben wäre lediglich gewesen sich bei der Feierlichkeit um den Mitternachtssnack zu kümmern (Wasser für die Würtchen warm machen und kurz darauf aufzupassen) und evtl den Junggesellinnenabschied zu organisieren, was man ja auch als Gruppe hätte tun können.
Nun bin ich etwas am verzweifeln, da es für mich eigentlich schon dazugehört mit Trauzeugen zu heiraten, und ich sonst nicht wirklich jemandem in meinem Bekannten/Freundeskreis habe. Habe generell nicht viele freundschaftliche Kontakte. Der einzige der mir jetzt so noch in den Sinn käme zu fragen, wäre der Mann der Trauzeugin meiner Verlobten. Allerdings kenne ich ihn nicht allzu gut und auch erst seit deren Hochzeit vor 4 Jahren. Ich würde ihn gerne fragen, weiß aber nicht ob das so das richtige ist als Braut einen männlichen Trauzeugen zu haben, und generell ob ein Ehepaar als Trauzeugenpaar geeignet ist, falls es doch mal Probleme in der bevorstehenden Ehe gibt.
Vielleileicht könnt ihr mir ein bisschen meine Bedenken nehmen oder habt eine Idee wie ich mit der Situation umgehen soll?
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