Gestern hatten wir unseren Trauringkurs.
Angefangen haben wir um 10 Uhr mrogens, fertig waren wir um 18:30. Es war noch ein anderes Paar dabei, die aber früher fertig waren.
Es war wirklich toll, zu sehen, wie aus diesen 2 Streifen Metall
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am Ende unsere Ringe wurden. Und nicht nur zu sehen, sondern es selber zu machen. Ich war am Anfang schon ein wenig skeptisch, wie viel man wirklich würde selber machen können, aber bis auf ein paar sehr komplizierte Schritte (zum Beispiel die Weißgoldringe zu zersägen, um den Gelbgoldstreifen einzusetzen und das Einlöten desselben) haben wir wirklich den Großteil selber übernommen.
Erstmal haben wir die Metallstreifen auf die passende Größe zugeschnitten, dann rundgebogen und - gehämmert.
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Das ist am Ende Schatzis Ring geworden. Kaum zu glauben, oder?
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Gelötet, rundgeklopft und schonmal rudimentär gereinigt und mattiert:
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Und dann auseinandergesägt...
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Dann mussten wir alle Schnittkanten glattfeilen (bei all der Feilerei und Poliererei ist es ein Wunder, dass ich überhaupt noch Fingerkuppen habe! :D), damit die Ringteile aneinandergelötet werden konnten.
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Dann mussten wir die Reste vom Lötgold abfeilen, wieder polieren, mattieren, etc.
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Was wir auch nciht selbermachen durften, bzw. konnten: Der Gelbgoldstreifen sollte eine Rille werden, die hat Alex (unser Betreuer/Goldschmied) hineingesägt und gefeilt.
Und dann, nach nochmaligem polieren (von innen) und mattieren (außen), waren sie fertig:
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Also, graviert werden sie noch und ich bekomme einen kleinen Brillanten.
Es war wirklich ein tolles Erlebnis und wir haben so eine ganz besondere Beziehung zu diesen Ringen.
Und, da ich sogar schon per PN danach gefragt wurde, hier der Link (nicht versternt, weil die Seite nciht kommerziell ist), zur Dokumentation der Entstehung meines Kleides:
Kleiderwahnsinn