Beiträge von anne1

    Wegen deas alkohols muss ich mich mal bei condor schlau machen. Aber ihr habt schöne ideen! Etwas aus bayern wird etwas schwer, ich wohne im tiefsten nrw;-) aber ich werd heut nachmittag mal schauen, welche souvenirs meine stadt so zu bieten hat.
    Danke euch!!

    Hallöchen, einige wissen ja bereits dass es bei mir in Kürze auf Karibikkreuzfahrt geht. Aber vorher sind wir noch für. Eine woche bei Verwandten meines Mannes in Toronto und wir denken mal dass wir dort auch einigen weiteren An-Verwandten/Bekannten vorgestellt werden, deshalb hier die Frage an euch, was könnten wir aus good old Germany mitbringen um die Kanadier zu erfreuen? Als die Tante zu unserer Hochzeit in deutschland war , bekamen wir alle unmengen an dicken Socken mit Canada-Fahne drauf oder kullis, aber so etwas "tolles" mag ich nicht so gern verschenken zumal es hier nicht so viele schöne patriotische Geschenkideen gibt, oder fällt euch noch was cooles ein?

    Jetzt ist es nicht mehr lang, in sechs Tagen fliegen wir los und am 27.7 gehts auf die F reedom of the seas :g4: Wir haben uns mal die Ausflugsangebote angeschaut und auch die anderen Möglichkeiten vorab bestimmte Dinge zu buchen und da hier ja einige Erfahrene sind, möchte ich euch nochmals um Rat bitten:
    - empfiehlt es sich Ausflüge auf den Inseln selbst zu unternehmen oder lieber über RCI zu buchen? Wie sind eure Erfahrungen?
    - wie handhabt ihr es mit den Getränkepaketen? Bucht ihr welche dazu? Oder reicht euch das Angebot, das inklusive ist ( wenn ich das richtig verstanden habe, sind das Wasser, Icetea) ?


    Habt ihr Tipps, welche "Anföngerfehler" wir vermeiden können?
    Ach, ich bin schon soo aufgeregt aber ich freu mich auch so :g15:

    Ich hatte vor zwei jahren eine weber-C-Fraktur und nach den sechs wochen ohne belastung durfte ich etwa 10kg belasten und meine erfahrung ist wirklich, dass ohne bewegung wirklich alles schlechter wird!!! Die muskeln bauen ab, die sehnen verkürzen sich und die psyche geht auch immer mehr in den keller-wenn er darf, soll er sich bewegen und raus mit ihm-notfalls mit nem tritt in den Pöppes;-)

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    Das entspricht aber ganz klar nur eurem Bundesland, denn hier gibt es Sekundarschulen mit Gymnasialer Oberstufe bzw. jedes Kind muss in Klasse 10 am MSA teilnehmen z.B. also muss er einen anderen Abschluss versuchen zu machen![/quote]


    Das entspricht nur dem Gymnasium in NRW, wir haben ja seit neuestem auch Sekundarschulen, da sieht es anders aus und an diesen ist es eben nicht nur möglich sondern gewollt, dass die SuS bis zum Ende der 10 bleiben und dann mit einem den leistungen entsprechenden Abschluss gehen.
    Im Übrigen ist dies doch auch ein Grundzug der Waldorfschulen, erstmal alle 12 Schuljahre und wer Abi will sattelt ein Jahr drauf und die anderen nehmen nach den 12 Jahren den Abschluss den sie "verdient" haben.


    Nur in solchen Schulformen, die alle Kinder gemeinsam unterrichten unabhängig von ihrer Leistungsfähigkeit ist Inklusion wie sie momentan gefordert wird unter den aktuellen Bedingungen für mich sinnvoll denkbar.

    susannea: natürlich KANN man am Gymnasium auch andere Abschlüsse machen, allerdings ist die Zielsetzung eine andere und damit auch das allgemeine Lerntempo bspw.,. Wenn Kinder dem nicht mehr entsprechen können - auch wenn individuell gefördert wird - dann müssen sie das Gymnasium verlassen. Vielleicht kann man das so formulieren: individuelle Förderung bedeutet auch eine Schulform zu wählen, die in ihren Grundsätzen dem individuellen Leistungsvermögen des Einzelnen am meisten entspricht. Zentrale Prüfungen müssen ja auch am Gmnasium auf gymnasialniveau geschrieben werden. So wie das Schulsystem bzgl. der weiterführenden Schulen momentan geregelt ist, kann an einem Gy,mnasium nicht jeder beschult werden bis er den für ihn höchstmöglichen Abschluss erworben hat. Dies entspricht eher dem Gesamtschul- /Sekundarschulgedanken,
    Kinder, die nach der Erprobungsstufe (Klasse 5/6) ihre Gymnasialreife nicht bestätigt haben werden zu 99% zu einer anderen Schulform überwiesen. Es gibt immer auch einzelne Schüler, die dann doch vor Beginn der Qualifikationsphase der Oberstufe das Gymnasium mit dem mittleren Schulabschluss verlassen, dies geschieht allerdings zumeist, weil sie schnell in eine Berufsausbildung wollen, die kein Abitur verlangt. So ist zumindest meine Erfahrung.

    Marion: bei uns (NRW) ist es so, dass der Schulträger entscheidet, welche seiner Schule Ort des gemeinsamen Lernens sein soll und auch für welche Art des Förderbedarfs, dies hängt u. a. auch von den räumlichen Gegebenheiten der einzelnen. Schule ab. so ist bei uns bspw. Die Entscheidung für das Gymnasium als Ort des gemeinsamen Lernensfür die LB-Kinder gefallen (alle anderem werden der Realschule zugeordnet). Diese Kinder haben also, wenn sie nicht in eine amdere Stadt wechseln möchten, keine andereWahl als aufs Gymnasium zu gehen. Vielleicht kann man es sich so erklären, dass diese LB-Kinder nie auch nur ansatzweise mit dem Ziel eines gymnasialen Abschlusses gefördert werden und die "normalen" Kinder mit einem nicht gymnasialen Notenschnitt ja zielgleich gefördert werden MÜSSEN, d.h. Bei diesen kann man nicht von anfang an nach einem anderen Lehrplan unterrichten und schauen, was herauskommt. so erkläre jch mir diese blöde Lage;-)

    Ich kann aber mit einem positiven Beispiel dienen, allerdings eine Grundschule: "Unsere" Grundschule war "schon immer" eine Integrationsschule und ist entsprechend auch an Inklusion interessiert. Dabei geht es ihnen aber nicht nur um "behinderte" Kinder, sondern die Grundannahme ist die, von der auch Susannea schreibt: jedes Kind hat Stärken und Schwächen, die individuell gefördert werden müssen. Genauso wie Lernbehinderte sollten also auch Hochbegabte zu ihrem Recht kommen.
    Der erste Unterschied, der mir dabei schon zu vielem hier geschriebenen auffällt ist, dass ich gar nicht weiß, wer die Kinder mit besonderem Förderbedarf sind. Es gibt definitiv auch in der Klasse meiner Tochter welche, aber wer? Keine Ahnung. Mit etwas mehr detektivischem Spürsinn könnte man das wahrscheinlich herausfinden, aber es spielt keine Rolle.


    Ich würde gerne auf ein, zwei Aspekte von antonia eingehen.
    Wir sind in NRW und natürlich auch am Gymnasium ebenso verpflichtet individuell zu fördern und kommen dem insgesamt auch ganz gut nach, so ist zumindest meine Erfahrung. Im Fall einer geistigen Behinderung bzw. Einer Lernbehinderung ist der individuellen Förderung unter den gegebenen Umständen allerdings eine klare Grenze gesetzt! Dies geht nicht "einfach mal so" und trägt weder dem kind noch der Klasse Revhnung. In einem Schulsystem, das sortiert und gestuft fördert, kann ich nicht gleichmachen was nicht gleich ist!


    Für mich ist das schlimmstea an diesem Thema, dass man mal wieder eine sau durchs dorf treibt aber keinerlei maßnahmen trifft um das auch gelingen zu lassen - es wird auf die schulen, lehrer, svhüler und eltern abgeladen, die dann schauen dürfen dass das unheil begrenzt wird!

    vorweg, ich habe die Sendung nicht gesehen!
    Das ist momentan aber ganz mein Thema. Ich unterrichte an einem Gymnasium in Nrw und wir sind ab dem kommenden Schuljahr "Ort des gemeinsamen Lernens". Wir haben drei Anmeldungen von Schülern mit Förderbedarf im Bereich Lernbehinderung. Wir werden diese Schüler in eine Klasse "stecken" um die Förderschulkraft einigermaßen ökonomisch einsetzen zu können. Die Förderlehrkraft steht uns insgesamt 9 Stunden zur Verfügung. Momentan und speziell auf diese Schüler, die wir erwarten bezogen, sehen wir das Ganze relativ entspannt (können ja eh nix ändern), weil dieses Schüler recht unauffällig in ihrem Verhalten sind. zudem werden sie zieldifferent unterrichtet und wir haben nicht solch einen Lehrplan- und Leistungsdruck wie bei unseren regulären Schülern. Natürlich bedeutet diese Umstellung für uns trotzdem ein deutlich erhöhtes Arbeitspensum (schon jetzt in der Vorbereitung und auch wenn die Inklusionsklasse läuft bzgl. der Teamsitzungen und Absprachen mit der Förderlehrkraft), das nicht entlohnt wird - momentan haben eh viele Schulen das Problem den regulären Unterricht abzudecken und da können keine Stunden für die Inklusionsklasse aus dem regulären Deputat abgezweigt werden. Es wird also bestimmt irgendwie klappen, diese Schüler zu integrieren und zu unterrichten aber unter welchen Bedingungen und zu welchem Preis für alle Beteiligten ist da die Frage. Man will hier ein löbliches Ziel und Recht umsetzen, aber kaum Geld und Ressourcen dafür zur Verfügung stellen! Klar kann das funktionieren, die Frage ist nur wie! Und so wie unser Schulsystem momentan aufgebaut und aufgestellt ist, ist dieses Gelingen nicht/kaum möglich. Vielleicht mag ich mich täuschen aber ich habe da so einige grundsätzliche Bedenken/gedanken. Z.B. Denke ich mir, hätte ich Schüler mit besonderem Förderbedarf unterrichten wollen, wäre ich Förderschullehrerin geworden und nicht Gymnasiallehrerin... Es wird immer wieder angeführt, dass das gemeinsame Lernen für alle Schüler so bereichernd sei und sich alle Mitschüler so nett um das Förderkind kümmern. Wenn man aber sieht unter welchen Hänseleien und Mobbingattacken so manche Schüler zu leiden haben und wen die Schüler unter anderem schon als "Behindi/Spacko" etc. betiteln, glaub ich nicht, dass die Förderschüler an einem Gymnasium von solchen Vorfällen verschont bleiben werden - ich befürchte eher dasss das Gegenteil eintreten wird. Ein weiterer Punkt ist eher Schulformbedingt, Es existiert ein relativ großer Run auf das Gymnasium, viele Schüler werden nicht angenommen oder sie werden aufgrund der Grundschulempfehlung nicht angemeldet - da wird glaube ich schnell die Frage kommen, warum ein Kind, das offensichtlich nicht das Lernniveau eines Gymnasiasten hat diese Schulform besuchen darf und ein Schüler, der zumindest die Realschulempfehlung hat, soll aber fern bleiben. ich befürchte dies könnte bei einigen Eltern zu Unmut führen.
    Wenn ich mir zudem die letzten Eingangsklassen so anschaue, muss ich schon feststellen, dass sich die Schülerschaft deutlich veröndert hat und wir teilweise sehr schwierige Kinder haben, die vielleicht auch einiges an Förderbedarf haben, dies nur nicht diagnostiziert haben, diese Schüler haben es oftmals richtig in sich und müssen eben "normal" wie jeder andere Gymnasiast gefördert werden, dies fordert die Lehrer schon ungemein und wirklich in der nötigen Intensität kaum zu leisten ( unter den jetzigen Bedingungen).


    Nichtsdestotrotz wird es irgendwie gehen, weil es muss! Vielleicht wird auch alles viel,einfacher als gedacht-uns bleibt es jedenfalls zu wünschen!

    Mir gehen gerade sämtliche Ärzte auf den Geist bzw. deren Terminvergabe! Ich versuche bei einer Frauenärztin einen Termin zu kriegen, der nicht erst in 6 Wochen ist und ich nehme schon jeden Termin, auch vormittags und nix geht vor Ende Juni! Das ist doch ätzend! Bei meinem Hautarzt das selbe Spielchen, da habe ich jetzt im Juli einen Termin!!!

    Ilona, freunde von uns waren schon zweimal mit dem. Tui-schiff unterwegs und jedes mal begeistert!
    Wir haben heute bei royalcarribean unsere karibik-kreuzfahrt für august gebucht-ich freu mich soooo!
    Jetzt frag ich mich aber, oh gott, was pack ich ein? Was für eine garderobe empfiehlt sich denn so für diese kreuzfahrt? Muss ich ein richtigesabendkleid einpacken?