Beiträge von Lilli1977

    Ich schaue nicht oft rein und bin jetzt wirklich geschockt.


    Mir fehlen die Worte und es tut mir leid, was ihr erleben müsst. Ich wünsche Euch viel Kraft und dass ihr trotz der schlimmen Diagnose noch schöne Momente mit Eurer Leana erleben dürft.


    Alles Gute für Euch!! :knuddel:

    Mein Mann und ich haben es auch angefangen, aber ich musste es jetzt aufgeben.


    Meine Knie machen es nicht mit. Mein linkes ist total geschwollen und ich habe morgen einen Arzt Termin :autsch:
    Hoffe es ist nichts schlimmes. Eigentlich hat es mir schon Spaß gemacht. Mein Mann macht es munter weiter. Er schafft es sogar morgens vor der Arbeit früher aufzustehen und dann loszulegen. Das hatte ich einmal versucht war dann aber unausstehlich :bunny:

    Mein Mann trägt auch überwiegend weiß, aber immer ein T-Shirt darunter. Eben wegen des "Schwitzproblems" vor allem im Sommer, sie haben keine klimatisierten Büros. So schwitzt er erst ins T-Shirt. Er selbst sagt er finde es nicht soll, wenn sich die Schweißflecken direkt am Hemd abzeichnen. Daher trägt er sie.
    Ich habe einmal Sil extra für Schweiß und Deo Flecken gekauft. Bei einem Shirt hat es wunderbar funktioniert bei einem anderen nicht. Ob es am "Alter" der Flecken lag weiß ich nicht. Ich habe auch schon gehört es soll helfen die Kleidung in die Sonne zu legen. Diese würde die Flecken rausbleichen.

    Ich bin auch registriert. Mein Mann und ich haben das vor bestimmt 14 Jahren durchführen lassen. Das war im Rahmen einer Aktion als jemand gesucht wurde hier in der Region. Wir haben beide schon mal genauere Blutuntersuchungen durchführen lassen müssen, weil wir als Spender in Frage gekommen wären, jedoch haben wir dann doch nicht gepasst.

    Ich fand auch immer Karlson vom Dach gut und den "Fliegende Ferdinand" und die Rappelkiste. Und war mir jetzt noch einfällt, die "Curiosity Show".


    Wir hatten laaange Zeit kein Kabelfernsehen, erst als ich ca. 16 war - als Kind für mich gaaaaanz schlimm. :thumbdown: Daher habe ich die ganzen Shows und Serien immer bei meiner Freundin geschaut. Erinnert ihr euch noch an "Glücksrad" und "Der Preis ist heiß" oder "Traumhochzeit"?


    So einen Knubbelbadeanzug hatte ich auch. Der hatte so einen hochgeschnittenen Beinausschnitt.


    Bei uns in der Klasse hatten viele einen (bei uns so genannten) Flat, einen mit Unmengen an Taft hochgestylten Pony. Das war aber dann auch schon in den 90ern. Da waren dann auch weite Jeanshemden in. Die Jungs hatten Baseball Jacken an.


    Bzgl CD's und Schallplatten, mein Vater hat Unmengen von Schallplatten gehabt und Tonbänder. Er sagte damals, als die ersten CD Player rauskamen "Das ist nur ein Trend, das will in ein paar Jahren keiner mehr haben". Vor kurzem hat er dann einen Teil seiner Schallplattensammlung aufgelöst "Hab ich doch jetzt eh alles auf CD - dann brauche ich die Platten ja nicht mehr..." :D

    Ja genau "dreh und trink" - hieß das damals auch schon so? Keine Ahnung.


    Ah kein Astronaut ein Alien - hatte irgendwas Weltall-mäßiges im Kopf. ;) Mir ist noch eingefallen, dass ich meinen Schlüssel an einer so einer Art bunten Telefonschnur mit Karabinerhaken hatte. Neben den Schnullern waren bei uns dann noch diese Trolle mit den Stehhaaren in. Und so kleine Tiere wie eine Hasenfamilie oder Bärenfamilie jeweils eingekleidet.


    Einen Walkman hatte ich auch. Habe einen alten von meinem Vater bekommen gehabt. Ein riesen Ding. :D


    Diese Flöhe / Tanzmännchen wie ihr sie nennt hatte ich auch. Hatten bei mir aber keinen Namen - oder ich weiß es nicht mehr. Wenn ich bei meinen Eltern auf dem Dachboden stöbere finde ich bestimmt noch welche.

    Einen Setzkasten hatte ich auch. Unser Telefon mit Wählscheibe war auch orange. Später hatten wir ein grünes in dem die Tasten im Hörer waren und es ein Licht für die Beleuchtung der Tasten gab. Auch mit Schnur. Die Rollschuhe kommen mir auch bekannt vor. Von Telefonkarten hatten wir es letztens auch. Ich hatte immer eine im Geldbeutel für Notfälle. In der Grundschule und glaube ich auch in der 5 + 6 Klasse musste ich Samstags auch vierzehntägig noch in die Schule. Unser Fernseher hatte einen Drehknopf um die 3 Programme einzustellen. Ein Monchichi hatte ich auch. Den Slimey habe ich mir heimlich gekauft, weil meine Mutter dagegen war. In der ersten Zeit hatte unser Schloss an der Wohnung noch einen Bartschlüssel (heißt das überhaupt so?). Was es noch gab waren Plastiktrinkflaschen die man oben abdrehen musste - pappsüßes Zeug war da drin. Beim Bäcker gab es kleine "Brausetabletten" für 1 pfennig oder 2 Pfennig je nach Größe. Außerdem so Knisterzeug in der Tüte mit einem Astronauten drauf. Wurde dann zu Kaugummi.


    Mal sehen was mir noch so einfällt.

    Ich habe das auch. Vor einem halben Jahr ist es mir das erste mal aufgefallen. Ich dachte erst es kommt vom Wein, doch dann hatte ich es auch bei Bier. Dann mal wieder gar nicht. Ich habe noch kein "Schema" herausgefunden, wann ich es habe und wann nicht. Am Weihnachtsmarkt war es bspw. so, dass ich an einem Tag vom Glühwein nicht reagiert habe und am nächsten Tag dann doch (gleicher Stand - gleicher Glühwein). Weil ich noch nicht herausgefunden habe, woran es liegt, verzichte ich derzeit lieber auf Alkohol.

    Wir gehen jedes Jahr Zelten mit einer riesen Gruppe. Unter anderem sind auch mein Patenkind (jetzt 3,5) und ihr Bruder (fast 7) von Anfang an dabei. Mit den beiden ist es überhaupt kein Problem. Entweder sie schlafen bei Mama und Papa auf dem Arm ein und werden hinterher ins Zelt getragen oder sie schlafen selbst im Zelt - war bislang immer unterschiedlich. Ich würde es auf jeden Fall machen.

    Danke nochmal für eure Antworten. Gestern früh als die Tante bei ihr war, war sie am Anfang auch noch verwirrt. A. ist aber ein sehr mitteilsamet Mensch und je mehr sie mit ihr sprach, desto klarer wurde sie.
    Die Ärzte haben jetzt auch vermutet, dass esdurch die ganze Aufregung und die andere Umgebung kommt. Mrt war unauffällig. Als wir abends da waren war sie zwar jammrig aber klar.. Bin gespannt wie es weitergeht. Lg und danke nochmal. Bin froh, dass sich alles zum Guten gewendet hat.

    Danke für Eure Antworten.


    Dehydrierung: Sie kam ja gleich an den Tropf mit NaCl als sie eingeliefert wurde und die Verwirrtheit kam ja dann erst gute 12 h - 24 h später. Da müsste ja die Dehydratation dann schon wieder weg gewesen sein oder?


    AB das könnte vl. sein. Sie ist ein Leichtgewicht. Vl. ist die Dosis zu hoch für sie?
    Ich habe auch schon an den Hustensaft gedacht. Vl. ist da was drin? Es gibt ja Leute die den als Suchtmittel konsumieren.


    Bin gespannt was das MRT/CT heute zeigt und hoffe, dass es nur vorübergehend ist. Da machen mir Eure Beispiele echt Mut. Ich werde mal schauen, dass ich heute auch zu ihr fahre. Vl mit meiner Schwägerin. Mein Mann ist immer noch krank und mit Fieber sollte er wohl besser nicht ins KH.

    Hallo zusammen,


    mir ist leider kein besserer Titel eingefallen. Vielleicht hat jemand von Euch Erfahrung oder schon mal etwas ähnliches erlebt. Es geht um meine Schwieger Oma. Sie ist 90 Jahre alt - ich weiß ein sehr stolzes Alter. Bislang ging es ihr (bis auf körperliche Gebrechen aufgrund mehrerer Stürze in der Vergangenheit) immer sehr gut. Geistig topfit, hat uns alle in die Tasche gesteckt mit Dingen die sie weiß und an die sie sich erinnert - von früher und von heute.
    Seit gestern ist sie im Krankenhaus. Eingeliefert wurde sie mit Verdacht auf Lungenentzündung.
    Wir waren gestern vor Ort und es ging ihr den Umständen entsprechend gut. Ein bisschen jammrig, aber das ist ja normal wenn man krank ist und sich nicht gut fühlt. Heute hat die Ärztin mit der Tante A. telefoniert und gesagt, dass alles soweit OK sei und meinte in einem Nebensatz "ja und die Demenz - wie lange hat sie das denn schon". Die Tante fiel aus allen Wolken und fragte, wie sie das meine? Ihre Mutter sei topfit. Die Ärztin erwiderte, dass dies nicht so sei, sie hätte sich lange mit ihr unterhalten und Oma ist der Meinung sie sei 20, verlobt und hätte keine Kinder.
    A. hat dann gemeint, ob es vl. an den Medikamenten liegt oder Oma würde simulieren / die Ärztin veräppeln (Oma hat schwarzen Humor). Aber der Onkel war dann heute auch im KH und bestätigte, dass Oma orientierunglos sei. Als er da war, erkannte sie ihn. Meinte aber er solle zahlen, sie müsste wieder auf die Arbeit. Auch stapelte sie die ganze Zeit die Becher ineinander, machte die Schnabeltasse auf (schafft sie eigentlich aufgrund der Vorerkrankungen - gebrochene Schulter - nicht) und stellte das kleine Becherchen in dem man Medis bekommt rein, reagierte nicht auf Fragen, erzählte nur sie müsse jetzt zur Arbeit etc.


    Wir hatten leider heute keine Gelegenheit ins KH zu gehen um uns selber zu überzeugen, weil mein Mann selbst flach liegt Morgen wird wohl ein MRT/CT gemacht.
    Nun nach dem ganzen Text meine Frage, hat jemand so etwas schon einmal gehört/vielleicht sogar Erfahrung damit? Wir haben uns ein bisschen durchs Netz gelesen und überlegen ob sie evtl., einen oder mehrere (kleine) Schlaganfälle hatte in der Nacht und das die Auswirkung ist. Oder aber es liegt vl. an Medikamenten, die sie sonst nicht bekommt - wobei die Ärztin sagte, sie hätte keine anderen bekommen, wie die die es eh schon hat. Wie gesagt, bis gestern war alles noch OK.


    Danke fürs zulesen.
    LG Lilli

    Bei uns häuften sich die Anrufe derzeit auch. Meist sind wir ja eh nicht da, aber jetzt zu den Feiertagen doch. Ich melde mich bei einer Nummer, die ich nicht kenne nur mit "Ja". wenn dann derjenige nach mir bzw. meinen Mann fragt, dann sage ich immer die oder der wohnt nicht mehr hier oder da müssen Sie wohl falsch verbunden sein. Meist hört es auch auf. Ich habe aber auch schon mal in einem unmissverständlichen Ton gefragt, wer ihnen die Erlaubnis erteilt hat uns anzurufen und dass ich zukünftige Anrufe untersage. Das reicht meist auch. Mein Mann sperrt die Nummern immer an der Fritzbox.

    Bei uns hat es schon was gebracht, nícht mehr alles mit Karte zu bezahlen, sondern bar. Wir haben uns einen "gemeinsamen" Geldbeutel angeschafft, in dem immer alle 14 Tage ein fester Betrag einbezahlt wird und wir dann davon einkaufen gehen. So kauft man meines Erachtens bewusster ein, weil man weiß, dass man mit diesem Betrag hinkommen muss bzw. kann.
    Dinge in Massen zu kaufen, nur weil sie im Angebot sind, davon halte ich nichts. Im Zweifel laufen sie ab und Angebote kommen immer wieder. Bei Kaffee z.B. machen wir es so, wenn es mal ein Angebot gibt und wir kurze Zeit später (ca. 2-3 Wochen) welchen bräuchten, dann nehme ich ihn mit, sonst halt nicht. Ich fahre auch nicht von Supermarkt zu Supermarkt, nur weil hier die Gurken und da der Kaffee im Angebot sind, da hab ich ja gleich wieder Sprit verfahren.


    Am Sprit kann man bspw. auch sparen, in dem man mehr Wege zu Fuss geht oder mit den Öffentlichen (wenn man bspw. eh schon ne Monatskarte hat). Dann spart man sich den Sprit und auch ggf. die Parkgebühr.


    Ansonsten finde ich kommt es auch ganz stark darauf an, welchen Supermarkt man als "Stammsupermarkt" hat.


    Außerdem haben wir einen Dauerauftrag mit monatlicher Sparrate, so ist das Geld schon mal "weg" vom Konto und die Hemmschwelle größer es auszugeben, als wenn es noch auf dem Konto ist.
    Bei größeren Anschaffungen hinterfragen wir genau, ob wir diese brauchen oder nicht und vergleichen dann auch die Preise.