Beiträge von Ninette

    Ich würde mir um die Reise der Gäste nicht so viel Gedanken machen. Wer mit Euch feiern möchte, kommt sicher. Ein Teil der Gäste wird ja immer reisen müssen. Heiratet dort, wo es für Euch gefühlsmäßig am besten passt.
    Wir haben standesamtlich an meinem Heimatort, kirchlich am Heimatort meines Mannes geheiratet. Die Organisation aus der Ferne war eigentlich nicht so schwierig. Für unsere große Feier (kirchliche Hochzeit) haben wir ein langes Wochenende alle in Frage kommenden Locations abgeklappert. Dann waren wir noch ein lägeres Wochenende da und haben die Sachen wir Fotograf und Blumen geklärt und mit dem Pfarrer gesprochen. Der Rest ging dann telefonisch. Unser DJ war z.B. in Zwischenzeit umgezogen in meine alte Heimat, so haben wir uns dort zusammengesetzt, das wäre aber zur Not auch telefonisch gegangen, da wir ihn bereits von einer anderen Hochzeit kannten und schon davon überzeugt waren, dass er der Richtige war.
    Mein Kleid habe ich in unserem Wohnort gekauft, Einladungen etc. bereitet man eh daheim vor.
    Ich fand es jetzt nicht wirklich schwierig, aus der Ferne zu organisieren. Zur Not helfen Freunde oder Eltern/Schwiegereltern vor Ort sicher auch weiter. Meine Schwiegereltern haben uns z.B. den Sektempfang nach der Kirche organisiert und zur Hochzeit geschenkt.


    Ihr findet bestimmt eine schöne Location, wir waren auch erst 6 Monate vorab dran und es hat dann super gepasst.


    LG, Ninette

    Ich kenn es so, dass das Brautpaar zuerst gemeinsam mit dem Pfarrer auszieht. Spalier gibt es dann nur, falls sich ein paar Gäste vorab rausschleichen oder z.B. die Leute von einem Verein nicht in den Gottesdienst gehen und sich dann draussen aufstellen und das Brautpaar empfangen.


    LG, Ninette

    Liebe Nami und Familie,


    ich möchte nicht einfach wortlos verschwinden, auch wenn mir die Worte fehlen.


    Ich wünsche Euch viel Kraft, mit der Situation umzugehen und auch, dass ihr viele kleine Momente mit Eurer Kleinen trotzdem genießen könnt.


    Liebe Grüße,
    Ninette

    Wir wollten zwar auch erst nach der Hochzeit Kinder,aber das hat dann eher zufällig in die Lebensplanung gepasst. Bis zum Kind hat es dann aber noch Jahre gedauert, aber das Leben ist halt nicht planbar.


    Insofern, ich würde es nicht unbedingt voneinander abhängig machen, kenne auch genug Paare, die eigentlich nie heiraten wollten, aber Kinder und einige sind heute doch verheiratet.


    LG, Ninette

    Wir haben ein Badewannenspritzbuch und so einen Fisch, der aufgezogen wird und dann schwimmt. Das kann unsere Maus zwar noch nicht alleine, findet es aber unheimlich witzig.


    Bei der Hitze momentan Duschen wir aber meist, dass dann ohne Spielzeug :P


    LG, Ninette

    Danke Hustelinchen für die Info.


    Ich finde es gut, dass das Thema zumindest intern angekommen ist (sicher auch Dank Euch Moderatoren).


    Leider habe ich auch die Befürchtung, dass eine Rettung (wenn überhaupt vom Betreiber gewünscht) schwierig ist.


    Mit jedem Umbruch im Forum sind bisher einige liebe Mitglieder gegangen, aber so eine Situation wie jetzt habe ich hier noch nicht erlebt. Schade.


    LG, Ninette

    Kann mich den meisten hier nur anschließen. Schade, dass das Forum nun so leer ist, und das sich seitens des Betreibers die Situation schön geredet wird.
    Ich vermisse mein altes HF, in dem ich in den letzten Jahren immer wieder eine Heimat gefunden hatte. :cry10:


    LG, Ninette

    Warum sollte ein direkter Verwandter vom Gericht abgelehnt werden?

    Warum ist eine gute Frage, ist einer Bekannten meiner Mutter so passiert in einer ähnlichen Situation, wo dann ein amtlicher Betreuer eingesetzt wurde, wohl mit der Begründung dass die Familie zum eigenen Nutzen mit dem Geld wirtschaften könnte... Und ob dann die Entscheidungen, die dann der Betreuer getroffen hat, immer so zugunsten des Betroffenen waren, lass ich jetzt mal unkommentiert.

    Meine O&O haben gespart für den Onkel, nun überlegen wir, dass ICH ein Konto anlege für dieses Geld, das in bar einzahle (damit es nicht nachverfolgt werden kann) und O+O volle Kontovollmacht haben, so dass sie natürlich darüber verfügen können, es aber vor Zugriffen gesichert ist. Ist das eine sinnvolle Idee?

    Klingt erst mal gut. Die Fragen sind ist, wie kommt das Geld zu Euch, ohne dass es zurückgefordert/für Euch auf das Erbe angerechnet werden könnte... Wie sieht es mit Schenkungssteuer aus, wollt ihr innerfamiliär das ganze vertraglich absichern?


    Ich würde Euch raten, mal eine Erstberatung bei einem Fachanwalt für Erbschaftsrecht zu machen, der könnte Euch dann für Eure Konstellation sinnvolle Möglichkeiten aufzeigen. Eine Erstberatung dürfte auch nicht so teuer sein (vor 5 Jahren waren das glaube ich noch ca. 150 €)


    LG, Ninette

    Was wichtig wäre, dass das Thema Betreuer für den Onkel festgelegt wird. Wenn es ein direkter Verwandter (z.B. Schwester oder ihr) ist, könnte es aber auch sein, dass das vom Gericht abgelehnt wird und ein amtlicher Betreuer eingesetzt wird. Vielleicht habt ihr ja jemand vertrauenswürdigen in der Familie , der aber nicht auch gleich erbberechtigt ist, dann wäre dies ggf. einfacher durchzusetzen und man einigt sich dann ja i.d.R bei Fragen im Sinne des Mündels und der Familie. Bei der Festlegung könntet ihr evtl. auch eine Reihenfolge festlegen (so, wenn nicht A, dann B danach C...).



    LG, Ninette

    Wir sind auch mit dabei :wave: . Die Maus startet im September in der Krippe. Wir waren schon auf einem Elternabend eingeladen, wo auch der ganze Tagesablauf einmal anhand kleiner Filme gezeigt wurde. Das fand ich sehr schön und es gab ein gutes Gefühl, dass unsere Maus dort hoffentlich gut aufgehoben sein wird. Die Erzieherinnen waren alle sehr nett, ich habe mich auch mit der voraussichtlichen Bezugserzieherin schon unterhalten.
    Vor der Sommerschließzeit werden wir noch mit der BEzugserzieherin telefonieren und die Einzelheiten zur Eingewöhnung besprechen. Die Eingewöhnung macht bei uns übrigens der Papa :) .


    LG, Ninette