Beiträge von verlockend

    verlockend: Für wen denn peinlich? Also wer hat sich peinlich benommen?
    Ich frag mich grad was an einer Babyparty peinlich sien kann. Also wie oben geschrieben) haben wir gegessen, Sing Star gespielt, geschwatzt und Geschenke ausgepackt, das alles tue ich auch unschwanger, ist das unschwanger unpeinlicher als schwanger, also auf einer Geburtstagsparty wäre es ok, aber auf einer Babyparty peinlich? ?-(


    Ich denke, das habe ich oben schon beschrieben: es wurden einfach sämtliche Klischees bedient dazu gehört auch der Konsumrausch, in den viele Schwangere sofort verfallen: da muss immer gleich ein Kombi her, ein Kinderwagen für an die 1000€ usw.), und DAS finde ich "peinlich" (was bedeutet, dass ich mich nicht so verhalten würde und es auch tatsächlich nicht getan habe). Außerdem feiere ich lieber die glückliche Geburt als eine Schwangerschaft. Man könnte es auch gleich Empfängnisparty nennen... :autsch:
    Ich kann es nicht besser erklären, aber mir persönlich ist sowas einfach fremd. Ich kann damit nichts anfangen und finde es übertrieben. (Auch vom Kindersachen-Verschenken noch bevor das Kind geboren ist, halte ich nichts. Ich warte lieber bis nach der Geburt damit.)


    Soave trifft das, was ich meine, mit ihrem Begriff der (Hollywood-)Inszenierung eigentlich sehr gut! Dieses Zur-Schau-Stellen ist es, was ich nicht natürlich finde (und zwar grundsätzlich nicht, auch wenn es um was anderes geht als eine Schwangerschaft). Oft geht das ja nach der Entbindung so weiter...
    Ich habe meine Kinder z.B. noch nie "Prinzessin/Prinz" genannt oder so. (Da gibt's ja auch diverse bedruckte Artikel...) Ich finde, Kinder gehören ganz natürlich zum Leben dazu, und so behandle ich sie auch. Ich erhöhe sie nicht (obwohl ich für meine Kinder alles geben würde und gefühlsmäßig auch ne totale Glucke bin). Sie sind das Wertvollste, was ich habe, aber sie haben (auch deshalb) das Recht, "normal" behandelt zu werden.


    Für mich hat es bei manchen Schwangeren auch irgendwie den Touch, dass sie ihr eigenes Ego durch die Schwangerschaft "aufbessern" (wollen). Oft geschieht das vielleicht auch unterbewusst. Ich finde es jedenfalls seltsam, wenn Kinderkriegen nicht mehr als was Normales, Natürliches betrachtet wird.
    Eine Party kann ich doch auch ohne Anlass feiern. Aber erwachsene Frauen, die sich vor Entzücken kreischend auf kleine Strampelanzüge stürzen - das wäre jetzt nichts für mich. ;) Dennoch kann das ja jede Frau so machen, wie sie es möchte. Ich schreibe ja nur, dass ICH damit nichts anfangen kann. ;)

    Susanne,
    ja, das ist es eher, was ich meine. Was jede werdende Mutter zuhause macht (Erinnerungen etc.) ist ja sehr persönlich, und da gehöre ich mit meinen Briefen offenbar auch eher zur den "Zelebrierenden".
    Mir geht es um das, was nach außen getragen wird/wie sich manche Schwangere geben, wie wichtig sie sich auf einmal nehmen usw. Dabei ist es doch was ganz Natürliches!
    Und umso verletzender kann das manchmal für Frauen sein, die gerne schwanger werden würden, bei denen es aber leider nicht klappt.
    Für mich waren beide Schwangerschaften auch ein riesiges Wunder (bei uns war es ja auch nicht so klar, ob's überhaupt klappt - ich kann das also einigermaßen nachvollziehen), und natürlich ist es faszinierend, unglaublich und eigentlich nicht erfassbar, was da passiert. Aber deshalb muss man doch nicht so tun, als hätte man nun eine wahnsinnige Leistung erbracht oder müsste nun auf Rosen gebettet und auf Händen getragen werden... Ich finde das einfach unheimlich anstrengend (solche Frauen erleben zu müssen) und schlicht nicht natürlich. Vielleicht kann man das Verhalten aber auch durch die Hormonumstellung entschuldigen. ;) :P (Und da ich mit 4 Geschwistern aufgewachsen bin, kenne ich Schwangersein eher als "Normalzustand" von meiner Mutter. Kann man sich ja auch vorstellen, dass spätestens beim 5. Kind mal sowas wie Routine/Normalität eintritt.)


    EDIT: Babypartys finde ich auch total peinlich und doof. Trotzdem war ich mal auf einer Party für ne Kollegin (ihr zuliebe). Es war auch ganz lustig, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass ich den Anlass für den Abend irgendwie seltsam fand. Zudem hat sich die Schwangere wirklich voll in jedes Klischee einer Schwangeren gefügt und am Ende des Abends saß sie mit hochgelegten Beinen auf dem bequemsten Stuhl... :uhoh: Dass das wirklich nötig war, den Eindruck hatte ich NICHT!
    (Ich war auch selbst einfach ne andere Schwangere und hab in der ersten Schwangerschaft 3 Wochen vor der Entbindung noch Zimmer gestrichen...)

    Ich habe beide Schwangerschaften in keiner Weise zelebriert. Klar hat man mal ein paar Bauchfotos gemacht, aber ich denke, das war's dann auch schon... :whistling:
    Das liegt aber vermutlich auch daran, dass ich vom "Zelebrieren" einer Schwangerschaft gar nix halte. Im Gegenteil: ich finde es teilweise fast schon bedenklich, wie manche Schwangere mit ihrem "Umstand" umgehen. Bei uns war mal in der Tageszeitung ein netter kleiner Artikel darüber, wie wichtig sich die heutige Müttergeneration nimmt. Früher ging das Kinderkriegen wirklich nebenher (und nach der Entbindung ab aufs Feld, Heu machen, mal krass gesagt), und heute fühlen sich viele Schwangere wie ne heilige Kuh.
    Sorry, wenn ich jetzt provoziere, aber ich empfinde es so und: ich empfinde das als unnatürlich. Manche benehmen sich, als wären sie die erste Frau, die ein Kind bekommt. Ähm... ja, sind sie ja auch... fast... :thumbups: Und ehrlich gesagt: eine Leistung ist eine Schwangerschaft ja nun auch nicht wirklich. Ich weiß nicht, ich finde diesen "Trend" sehr seltsam. Auch wenn ich vielleicht die Einzige hier bin, die das so sieht. :whistling:


    EDIT: Nur damit es keine Missverständnisse gibt: ich finde, eine Schwangerschaft ist eine tolle Nachricht, man sollte sie genießen (wenn es einem denn entsprechend gut geht) und sich freuen usw. - alles völlig normal und auch absolut angebracht. Aber manchmal wird es nach meinem persönlichen Empfinden einfach übertrieben. Ich schreibe aber von Zeit zu Zeit auch Briefe an meine Kinder - sowas finde ich toll, aber das muss einfach zu einem passen. (Seit ich die Kinder habe bin ich aber auch sehr viel emotionaler geworden, verletzlicher, sensibler,...)

    Ich kenne eine Familie, die fürs AuPair ein WG-Zimmer angemietet hat (ist natürlich dann teuer). Geht also theoretisch auch, und man hat mehr Privatsphäre und klar definierte Arbeitszeiten fürs AuPair.
    Das AuPair einer Freundin macht übrigens schon auch Haushaltsarbeiten (ab und zu kochen, kleinere Arbeiten, die halt so anfallen,...). Wie das vertraglich aussieht, weiß ich nicht.
    Ich persönlich würde dann aber lieber ne Haushaltshilfe/Putzfrau einstellen und selbst mit meinen Kindern was machen als umgekehrt. Fände ich sehr seltsam: ich putze und das AuPair spielt gemütlich mit meinen Kindern?
    Die Tagesmutter-Lösung fände ich für euch, Mone, auch nicht schlecht: wenn du eine Tagesmutter/Leihoma finden würdest, die die Kinder von Kiga/Schule abholt und ggf. wieder bringt (oder zu den Freizeitaktivitäten), wäre sicher was gewonnen. Da würde ich wirklich nochmal recherchieren - so ließe sich vielleicht auch die Ganztagesbetreuung für Linus vermeiden (es sei denn, du bist davon total überzeugt).

    Die Reinhard Mey Lieder finde ich schon immer toll. :love:
    Und so ganz allgemein kann ich sagen, dass ich sowieso eine Heulsuse bin, seitdem ich die Kinder habe... ;) Selbst im Auto neulich, als z.B. von Queen "Love of my life" im Radio in einer live-Version lief... :uhoh: :cry9:

    Und das finde ich gerade so schlimm: dass es Kinder gibt, die in einer Betreuung mehr Zuwendung erfahren als zuhause (wobei ich das dem o.g. Beispiel nicht zwingend unterstellen will). Natürlich kann ein Ganztagsangebot da sicher manche Dinge auffangen, aber NESTWÄRME kann sie vermutlich nicht ersetzen (jedenfalls nicht im notwendigen Maße).
    Ich halte das für ein ganz großes Problem unserer Gesellschaft.
    Aber jetzt halte ich mich zu diesem Thema zurück, da das nun wirklich OT ist... ;)

    Kathi,
    genau die Eltern, die du auch nennst, meine ich: die sich und ihre Bedürfnisse wichtiger nehmen als ihre Kinder und deren Bedürfnisse. Ich meine absolut nicht die Eltern, die zwar ganztags arbeiten, aber in ihrer freien Zeit eine gute Beziehung zu ihren Kindern pflegen (und überhaupt eine Bindung aufbauen, da hapert's ja teilweise schon)!
    Daher unterschreibe ich da aus vollem Herzen bei dir!


    Und wie oben schon geschrieben: es gibt sicher ganz tolle Ganztagsschulen! Hier kenne ich leider keine...

    Am liebsten würde ich mich zu den vielen Klischees, die mal wieder Eingang in eine solche Diskussion gefunden haben, gar nicht äußern. Aber ich kann nicht anders, als zumindest diesen Satz hier noch loszuwerden:
    Manche haben offenbar tatsächlich nicht mal eine leise Ahnung von der Schulrealität. Ich kann für Interessierte gerne mal ein Foto von unserem Lehrerzimmer machen: das bisschen Ablagefläche, das man dort hat, ist natürlich auch belegt durch Materialien, die man dort aufbewahrt. Ich kann an meinem Platz ungefähr 1 DIN A4-Seite ablegen (zumindest quer sollte es klappen). Ganz ehrlich: die Arbeitsbedingungen, die wir teilweise (durch die äußeren Umstände bedingt) vorfinden, die gibt es in der freien Wirtschaft so ganz sicher nicht. Ein Großraumbüro kann man absolut nicht mit einem Lehrerzimmer vergleichen (siehe oben: fehlender Realitätsbezug). Und ich habe während des Studiums auch schon woanders gearbeitet (u.a. beim Radio, mit mehreren Kollegen in einem Raum, wo natürlich auch telefoniert wurde usw.).
    Daher finde ich den Satz mit den Schuhen sehr treffend.



    Nur noch eine Sache möchte ich loswerden: ich bin mit vollem Herzen Lehrerin, liebe meinen Beruf und habe ihn auch nicht wegen der flexiblen Arbeitszeiten gewählt! (Das war aber ein nettes Schmankerl obendrauf.)


    Ach ja, natürlich ist mir klar, dass manche Eltern Ganztagsschulen brauchen. Was ich aber nicht verstehe, sind Eltern, die nur für die eigene Freizeit ("Zeit für mich") ihre Kinder "abschieben". So empfinde ich das. Und diese Entwicklung betrachte ich (besonders auch wegen meines Berufs) mit großer Sorge.


    So, jetzt war ich auch mal politisch unkorrekt (so werden es sicher einige empfinden), aber das musste raus.

    Da das "Dann-arbeitet-doch-in-einem-leeren-Klassenzimmer"-Argument nochmals genannt wurde, muss ich hier auch noch einmal betonen: Nicht-Lehrer können sich, glaube ich, nur schwer vorstellen, wie viele Bücher und Materialien wir für die Vorbereitungen brauchen. Wir unterrichten schließlich nicht nur 1 Klassenstufe in 1 Fach!
    Und ein leeres Klassenzimmer ist zudem auch nicht gerade der schönste Ort zum Arbeiten. Hier finden bei uns an der Schule übrigens z.B. auch vhs-Kurse am Nachmittag statt, die Putzfrauen gehen durch und wischen usw. Also hm, da ist mir mein heimisches Arbeitszimmer schon lieber...


    Ansonsten bin ich einfach froh, dass unsere Schule keine Ganztagsschule ist. Ich finde Ganztagsschulen aber sowieso grundsätzlich nicht gut, weder für Schüler noch für Lehrer. Und damit meine ich die Ganztagsschulen, wie ich sie kenne bzw. wie sie hier umgesetzt werden (mehr "Aufbewahrung" als sinnvolle Beschäftigung). Es geht sicherlich auch anders und kann dann bestimmt auch eine tolle Sache sein!
    Dennoch bin ich immer für mehr Familienleben, Nestwärme usw. Denn DA hapert es doch leider in vielen Fällen. Die Ganztagsschule als Asyl für emotional verarmte Kinder (provokativ formuliert) mag vielleicht eine Notlösung sein. Von einem Ideal kann man hier aber sicher nicht sprechen...


    Sorry fürs OT...

    Ach ja, mal wieder eine Lehrerdiskussion... ;)


    Ich bin auch eine von denen, die keinen Platz im Lehrerzimmer haben. Immerhin gibt es aber kleinere Besprechungsräume/Fachschaftsräume, in die man sich ggf. zurückziehen kann, um Unterricht vorzubereiten o.ä.


    Bisher bereite ich abends am heimischen Schreibtisch vor - eben weil ich hier alles habe, was ich brauche (und das ist nicht wenig). Da ich ab dem neuen Schuljahr fast voll arbeiten werde, werde ich mir aber eine neue Strategie angewöhnen müssen, da mir dann die Abende allein nicht mehr reichen werden. Momentan widme ich mich nachmittags meinen Kindern, und das ist auch so gewollt. Ich möchte sie einfach nicht bis 16 Uhr in eine Betreuung schicken, und deshalb wird unsere Tochter auch nicht in die Ganztagsschule gehen, in deren Einzugsgebiet wir eigentlich wohnen. Momentan holen wir die Kinder um 13 Uhr vom Kindergarten ab und verbringen die Nachmittage gemeinsam (mein Mann ist inzwischen selbstständig und arbeitet zuhause, d.h. wir können uns jetzt natürlich super absprechen).
    Ich möchte nicht den ganzen Tag in der Schule verbringen. Das ist nicht das Berufsbild, für das ich mich entschieden habe. Ich liebe diese Möglichkeit der freien Zeiteinteilung! Wobei ich es auch verlockend finde, in der Schule alles vorzubereiten und dann wirklich Feierabend zu haben. ;)


    Kurz und gut: unsere Schulleitung ist ganz klar GEGEN den Ganztagsbetrieb, und darüber bin ich auch sehr froh. Allerdings schätze ich den Bedarf hier auch nicht als hoch ein. Die meisten Eltern finden es, glaube ich, ganz gut, dass ihre Kinder nicht den ganzen Tag in der Schule verbringen, sondern auch noch Zeit mit der Familie haben, Zeit für Hobbys usw.
    Den Ganztagsbetrieb wird wohl das andere Gymnasium im Ort anbieten - früher oder später. Glück gehabt. :uhoh:

    antonia,
    den ergobag haben wir gar nicht anprobiert. ;)


    Wir wollten einfach gerne diese stabile Form, weil wir denken, dass das klarer/strukturierter ist als Ergobag & Co. Deshalb war der Nano eigentlich auch gar nicht in der engeren Wahl - das wäre dann die "Notlösung" gewesen, aber da er gar nicht gepasst hat, war das Thema auch gleich wieder vom Tisch.
    M. selbst fand den Buddy aber auch am besten - von Anfang an. Daher fiel die Entscheidung letztlich auch leicht!


    Die Ergobags sind sicher auch nicht schlecht, aber mir "liegt" dieser klassische Ranzen einfach mehr (und M. wollte ja auch lieber so einen...). Übrigens sagten sie bei uns im Fachgeschäft, dass die Rucksackform gar nicht so häufig gekauft werde. Die klassischen Ranzen überwiegen wohl noch immer. Das Schöne an der (erschlagenden) Auswahl ist ja: so findet jeder, was zu ihm passt/ihm gefällt!

    Sodele, bei uns ist endlich die Entscheidung gefallen: wir waren nochmals im Fachgeschäft (dasselbe wie letztes Mal, aber andere Verkäuferin/Beraterin) und dieses Mal wurde OHNE Jacke anprobiert (letztes Mal mit wirklich dicker Winterjacke!).
    Und siehe da: der Scout Buddy passt! Er ist nur etwas breit, sodass unsere Tochter die Arme nicht nach hinten schwingen kann - was sie aber auch nicht muss, da sie das Ding nicht zum Joggen anziehen wird. ;)
    Der Buddy passte auch eindeutig besser als der Nano, der ging bei ihr irgendwie gar nicht und zog voll nach hinten. Wäre er gefüllt gewesen, wäre sie vermutlich umgefallen. :autsch:
    Deshalb bin ich sehr froh, dass wir noch eine Anprobe gewagt haben.


    Wir haben also jetzt das 5tlg. Set bestellt (Scout Style Buddy Sweet Heart) - der Ranzen (in diesem Design) war ja von Anfang an unser aller Favorit und es gibt ihn nur im Set. Kostenpunkt: durch die 20%-Aktion "nur" 168€ statt UVP 210€ bzw. Internetpreis 178€.
    Endlich haben wir das hinter uns!!! :beer:

    Oh, "mein" alter Thread... :)


    Ich hab zwischenzeitlich wieder die Pille genommen, wobei ich es zunächst (v.a. wegen migräneartigen Kopfschmerzen) mit der Cer*zette probiert hatte, das war aber nix (quasi Dauerschmierblutungen - super; und keine Verbesserung des Kopfschmerzes). Also bin ich wieder auf meine alte Pille zurück (Petib*lle). Aber ehrlich gesagt war mir das Einnehmen von Hormonen auch da schon zuwider.
    Nach einigen Überlegungen hab ich sie dann vor ca. 3 Monaten abgesetzt. Jetzt verhüten wir halt wieder mit Kondomen. Keine Dauerlösung, aber für die Vasektomie ist es mir auch noch zu früh...

    Falls es bei uns ein Nano werden sollte (also sofern der annähernd passt), hätte ich jetzt noch ein gaaanz schlichtes Modell gefunden: nennt sich Cherry/Pink. Für Jungs gibt's 2 Varianten: eine blaue mit Meeresgetier und eine blaue mit Sportler (Skater oder Snowboarder, glaube ich). Auf diesen Modellen ist aber nicht so viel drauf, d.h. sie sind wirklich dezent, das finde ich ja super.
    Bleibt also weiter spannend... Bei uns war's Tochterkind krank, sodass die Ranzen-Anprobe Nr.2 noch warten musste. Ich hoffe, wir kriegen das diese Woche (Fr?) noch hin.


    kathrin,
    was hast du gegen Dalmatiner??? *duckundweg* :D

    kathrin,
    ich glaube nicht, dass DU dir Sorgen machen musst, dass deine Tochter zurückgestellt werden könnte...! ;) :D


    Ich würde eigentlich auch gerne noch ein paar Monate abwarten, aber Oma und Opa wollen den Ranzen zum Geburtstag schenken... :g10:

    Ich hab jetzt mal die Maße des McNeill mit denen des Scout Nano verglichen. Das Gewicht ist fast identisch (McN. 1,1kg; Nano 1,18kg) und der Nano ist sogar weniger hoch als der McN.! (2cm breiter zwar, aber die werden es sicher nicht rausreißen, der Exclusiv Nano hat die gleiche Breite wie der McN.)
    Und da die Gurte bei beiden Ranzen wohl in etwa auf gleicher Höhe sitzen werden (davon gehe ich aus), macht das wohl keinen Unterschied... Umso weniger verstehe ich, warum die Verkäuferin gleich abgewunken hat, als ich den Nano ins Spiel bringen wollte (Argument: Wenn der Buddy zu hoch sei, sei auch der Nano zu hoch).
    Der Buddy ist aber auch nur 2cm höher als der Nano/McN. :uhoh: Ok, er ist natürlich deutlich breiter (7-9cm) und eben noch etwas schwerer als der Nano.
    Also ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass wir einen McN. kaufen werden... Dass der Buddy nicht perfekt war, habe ich ja auch gesehen (bzw. dass der McN. besser saß), aber dann will ich doch zumindest mal den Nano an meiner Tochter sehen!


    Meine Güte, dass das so anstrengend werden würde, hätte ich auch nicht gedacht...

    Ich würde ja auch noch warten mit dem Kauf, aber das Kind hat halt am 2.2. Geburtstag und soll da den Ranzen von Oma und Opa bekommen... :S
    Vielleicht schauen wir auch nochmal in einem anderen Geschäft.
    Welchen habt ihr denn gekauft?