Beiträge von schnattchen76

    Na ja, so richtig frei wählen kann man nicht, das Kind wird immer bei dem versichert, der mehr verdient. D.h. wenn privatversicherte Person mehr verdient, muss das Kind privat versichert werden.

    Das ist so aber auch nicht ganz richtig. ;) Ich verdiene mehr als mein Mann, unsere Tochter mußte aber dennoch nicht zwingend bei mir privat versichert werden. Entscheidend ist immer die Einkommensgrenze.

    Aber mal eine generelle Frage, weil hier jemand schrieb, dass der Ehemann zuviel verdient und deswegen das Kind in die PKV kommt: Gibt es Einkommensgrenzen bei Gemischtversicherten, bei denen das Kind dann in die PKV gehen MUSS oder kann man das immer frei wählen?

    Ja, es gibt eine Grenze (weiß aber grad nicht, wo genau die liegt). Auf jeden Fall hat es die Krankenkasse meines Mannes bei mir geprüft, denn ich mußte meine Besoldungsbescheinigung vorlegen. Wenn ich über dieser besagten Grenze gelegen hätte, hätte unsere Tochter bei mir versichert werden müssen.

    Ich sehe den Vorteil einer PKV ehrlich gesagt gar nicht wirklich...ich bin freiwillig in einer GKV und da auch sehr zufrieden...ich bin Beamtenkind, war also bis zum Ende meines Studiums immer privat versichert und halte die Versorgung in einer GKV, grade in der heutigen Zeit, nicht für viel schlechter ( bin/war allerdings auch noch nie ernsthaft krank und habe fürs KH eine Zusatzversicherung )...Auch private Versicherungen kürzen Leistungen, mein Mann z.B. hat einen Tarif mit hoher Selbstbeteiligung, er überlegt sich echt 5x, ob er zum Arzt geht und mich nervt auch die Vorstreckerei/Rückerstattung "irgendwann mal" mittlerweile kolossal... :rolleyes2:
    Ich habe grade einen ähnlichen Thread aufgemacht und bin froh, dass ich mein Kind, so, wie es aussieht, beitragsfrei in der GKV versichern kann...allerdings sehe ich das Gesundheitssystem eher realistisch...Ich erhalte eine Leistung für mein Kind quasi "umsonst" ( bzw. habe vorher ja auch so viel eingezahlt, mein Beitrag ändert sich durchs Kind ja nicht ), seine medizinische Grundversorgung ist gesichert. Sollten also zusätzliche Leistungen anfallen , die eine GKV eben nicht übernimmt, bin ich gerne bereit, diese eben privat zu bezahlen...so handhabe ich das auch bei mir selbst und bin damit bisher gut gefahren...



    Da kann ich nur zustimmen. :) Wir waren auch froh, unsere Tochter gesetzlich versichern zu dürfen. Mir ist der Aufwand mit Rechnungen sammeln bis 200 Euro und einreichen bei mir selbst schon zuviel. Wenn ich dran denke, das auch noch für mein Kind zu machen - puh! Ich bin mit der Versorgung der GKV vollkommen zufrieden und froh, nicht noch zusätzlich Geld für die PKV auszugeben. ;)


    Liebe Grüße


    Susann

    Unsere Tochter sollte bis 3 Wochen vor ET Hanna heißen. Dann hat uns der Name aber doch nicht mehr gefallen, weil zu viele "a" in Vor-und Nachname gewesen wären (im Nachnamen sind auch schon 2 "a" enthalten). Wir haben dann nochmal in Namenslisten gestöbert und uns gefiel Svenja am besten. Tja, und dabei ist es geblieben. :)

    Als ich noch gestillt habe, habe ich ein paar Tropfen Muttermilch ins Svenjas Nase geträufelt. Später bin ich dazu übergegangen, abschwellende Nasentropfen (O.lynth) gegeben. Wichtig ist nämlich, daß die Schleimhäute in der Nase abschwellen können, weil sonst die Gefahr besteht, dass das Mittelohr angegriffen wird.



    Nasensauger haben wir nie benutzt.

    Hallo,



    wir haben, seit wir verheiratet sind, ein gemeinsames Konto. Vorher haben wir auch das "Drei-Konten-Prinzip" praktiziert. Zusätzlich zum Girokonto haben wir noch ein Tagesgeldkonto, auf welches wir monatlich einen festen Betrag packen für Ausgaben, die nicht monatlich anfallen, wie z.B. Versicherungen, A.DAC-Mitgliedsbeitrag usw., die dann per Terminüberweisung gezahlt werden.

    Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft! :)



    Du scheinst einen sehr verständnisvollen Chef zu haben, wenn selbst er Dir vom Flug abrät. Ich an Deiner Stelle würde nicht fliegen, gerade, wenn das alles auch noch mit Streß verbunden ist.



    Und Du solltest Deinem Chef auch von der Schwangerschaft berichten. Denn eine Schwangerschaft verbunden mit den eleptischen Anfällen ist ja doch ein erhöhtes Risiko (denke ich) und da wäre es mir sehr wichtig, daß soviele Leute aus meinem Umfeld wie möglich davon Bescheid wissen und in einem Notfall schnell handeln können.



    Ich wünsche Dir eine möglichst beschwerdefreie Kugelzeit und Alles Gute! :)

    @birdie: Also ich richte mich auch nach dem A.DAC-Test. Ich gucke aber generell nach Sicherheit und nicht, ob Isofix nun sicherer ist. D.h., für mich ist wichtig, wie gut ein Sitz insgesamt getestet wurde. Und der Komfort ist für uns auch nicht ganz unwichtig. Denn Svenja hat einen langen Oberkörper. Da fallen schonmal einige Sitze weg. Übrigens habe ich mir gerade mal den Test 2007/2008 angesehen und die beiden Sitze (K.iddy und R.ömer King Duo Plus) liegen gleich auf, was die Sicherheit angeht. ?-(




    @Preisunterschied: Ich beziehe mich auf den Sitz nach der Babyschale. Mir ist klar, dass die Station für die Babyschale sehr teuer ist. Wir haben damals bei B.abymarkt im Internet bestellt, und zwar die Vorjahreskollektion, weil die reduziert war. So haben wir es jetzt wieder gemacht. Originalpreis wären 175 Euro gewesen, wir haben ihn für 148 Euro bekommen. Die Variante ohne Isofix hätte 99 Euro gekostet. Daher die 50 Euro Preisunterschied. Wir sind bisher ganz gut damit gefahren. Angeguckt haben wir uns die Sitze jeweils im Fachgeschäft und dann im Internet bestellt.

    birdie81: Wir haben nach der Babyschale einen R.ömer King als Isofix gekauft und den kann man sowohl als Isofix verwenden als auch ohne. Am Sitz ist hinten eine Vorrichtung, die mit der Isofix-Vorrichtung, die sich im Auto befindet zw. Rückenlehne und Sitz (ziemliche Fummelei) verbunden wird. Und in Autos, die kein Isofix haben, schnallt man halt den Sitz einfach so an wie jeden anderen Sitz ohne Isofix auch.



    Und ich denke schon, dass die Sitze mit Isofix sicherer sind. Gerade beim nächsten Sitz (18-36 kg), in dem das Kind ja nur noch mit dem Dreipunkt-Gurt angeschnallt wird anstatt mit dem Fünfpunkt-Gurt. Außerdem kann der Sitz nicht einfach im Auto rumfliegen, wenn das Kind mal nicht mitfährt.



    Was den Preis angeht, finde ich runde 50 Euro Preisunterschied nicht so schlimm, ist ja aber auch Ansichtssache und eine Sache des eigenen finanziellen Rahmens.

    *malleisereinschleich*


    Ich gucke immer mal wieder in diesen Thread, um Euch allen die Daumen zu drücken.


    Twixi: Gib noch nicht zu früh die Hoffnung auf. Der Zyklus, in dem ich positiv gestestet habe, war 35 Tage lang. Und ich habe immer längere Zyklen (ES immer spät). Und der erste Zyklus nach Absetzen kann bei vielen Frauen schon mal arg lang werden.


    Wenn ich darf, drücke ich Euch Allen weiterhin ganz ganz fest die Daumen! :g2: